Erschütterungsmonitoring
Im Umfeld von grösseren Baustellen und zunehmend auch bei kleineren Bauprojekten wird die Überwachung der umliegenden Gebäude auf Erschütterungen immer wichtiger. Dabei geht es in erster Linie um eine Beweissicherung für den Fall, dass am Gebäude während der Bauphase Risse auftreten. Zudem reagieren manche Maschinen, Einrichtungen und Menschen empfindlich auf Erschütterungen.
Mit dem Erschütterungs-Überwachungssystem Menhir in Verbindung mit der Cloudbasierten Auswertungsplattform SmartDataCenter (SDC) lassen sich solche Aufgaben elegant lösen.

Eigenschaften
- Sichere Kommunikation: LAN, WLAN, Mobilfunk (M2M), Funk (zur Verbindung mehrerer Menhir-Geräte untereinander).
- Signalübertragung dank Funk immer sichergestellt.
- Relais-Ausgang (zur Ansteuerung von Lichtsignalen oder Hupen).
- Alarmierung bei überschrittenen Schwellwerten oder Problemen mit dem Gerät via E-Mail und/oder SMS.
- Datenspeicherung: auf SD-Card im Gerät (Standard: 4 GB).
- Stromversorgung: Netzteil 240V/16V; interne Batterie zur Überbrückung von Stromunterbrüchen, bis max. 48 h Autonomie (Abhängig von Datenkommunikation).
- Messnormen: SN 640312; DIN 4150-2/-3; ÖN-S9010, S9012, S9020 (weitere folgen).
- Mehrere Menhir-Geräte können zu einem Verbund zusammengefasst werden mit logisch verknüpfter Triggerung bei Ereignissen.
- Auswertung und Berichtserstellung im SDC (manuell oder automatisiert).